Category: seltsame Welt

  • ein Pilz und eine Seele

  • …schon ist sie weg

  • Wie war das mit der Drei-Minuten-Kampagne der Bahn?

    Das Bild spricht ja eigentlich für sich.Obwohl – man könnte noch anmerken, daß es schön ist, bei 2:30h Fahrtzeit 149 Minuten Verspätung zu haben. Obwohl der Zug stündlich fährt. Und obwohl der Zug auf die Minute pünktlich abgefahren ist. Und es scheint zu stimmen, daß es nicht publik gemacht wird, wenn sich jemand vor einen […]

  • auf gute Nachbarschaft

    Ausnahmsweise kein Bild, das ich heute gemacht habe, dafür aber von einem Negativ, das ich heute wiedergefunden habe: signifikante Teile des Wohnheims, in das ich 1996 einzog, sahen so aus. Heimeliges Idyll im wilden Osten!

  • man wünscht sich englische queueing-Kunst ins Rheinland

    man wünscht sich englische queueing-Kunst ins Rheinland An der Garderobe in einem Düsseldorfer Kongresszentrum, 25 Minuten vor Beginn der Show eines Kabarettisten. Die Schlange kurvt endlos durchs gesamte Foyer. Mehrere Hundert Menschen werden bedient von exakt zwei Garderobendamen. Zeit verrinnt. Man ist in Düsseldorf! Manch einer hier wähnt sich zu wichtig, als daß er sich […]

  • Kultdiplom

    Leider konnte ich noch niemanden dazu bewegen, mich nunmehr mit “Frau Diplom-Kulturwissenschaftlerin” anzusprechen. Ich hörte, in Österreich sei da die Wahrscheinlichkeit größer, doch dafür einen Umzug anstreben? Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Es wird sich zeigen, welchen Nutzen solche akademischen Weihen haben. Ich sollte irgendwie eine Notwendigkeit für Visitenkarten herstellen, damit die Welt auch […]

  • Das seltsame Verhalten geschlechtsreifer Mallorcatouristen zur Paarungszeit

    Juhu, ich bin auf Mallorca, und da es heute in Stroemen giesst, bin ich in ein kleines, hollaendisches Caf’e geflohen, wo das Essen mit Gratisinternet als Beilage serviert wird, was ich ausnutye, bis man sich wieder hinaustrauen kann, ohne einen Tod durch Ertrinken fuerchten yu muessen. (*einyiger nachteil hier> anderes tastaturlazout. Nerv. Ich werde mein […]

  • Wer schön sein will…

    Ich habe Angst vor Parfümeriefachverkäuferinnen. Heute, durch Karstadt schlürend, denn schließlich muß ich nicht mehr am Schreibtisch sitzen und beschloß daher, wild Zeit zu verschwenden und durch Düsseldorfs Innenstadt zu laufen (an dieser Stelle verkneife ich mir Gegrummel über Düsseldorf und seine scheinbare Schnepfendichte) – von der Rolltreppe kommend, blieb mein Blick an einem überlebensgroßen […]

  • Nicht so hastig, junger Hase.

    Einige wenige Szenen seines jungen Hasenlebens tauchten vor Rüdigers innerem Auge auf. Dann ging die erzürnte Karotte zum Angriff über. [ Basisskizze erstellt mit der verschönernden Hilfe des Scribbler, den ich ablenkungssuchenden DiplomandInnen und sonstigen, leicht zu amüsierenden Mitmenschen nur wärmstens ans Herz legen kann. Schlafentzug tut ein übriges.]

  • Ein Tête-à-tête mit Friedrich Spee

    Also, ich verstehe ja, daß man versucht, sich für Forschungsthemen mit allen Mitteln und Sinnen zu begeistern. Im Falle Friedrich von Spees kann man da, wenn man gerade die Hexen satt hat, zum Beispiel bekannte Weihnachtslieder(*) trällern und so selbst in wild prokrastinierendem Unfleiß noch ein Stück Rechtfertigung finden. Man kann auch, mit den öffentlichen […]