Category: Fauna

  • Nachwuchs bei den Nachbarn

    Nicht nur in Irland gibt es Schafe, auch Holland ist da recht produktiv. Niedlich nimmt sich so ein Lamm direkt hinter dem Feriendomizil aus – man kann immer mal vorbeigucken, ob es immer noch so entzückend und harmlos ist. Wer weiß, wie lange das anhält – der Herr Vater scheint vom rechten Wege abgekommen zu […]

  • Hallo, Herr Nachbar

    Vor dem Umzug war vor meinem Zimmerfenster die Seitenwand eines recht hässlichen Hotels – so unschön, dass ich nicht einmal ein Foto davon habe, da die hölzernen Jalousien grundsätzlich immer die schönere Sicht boten. Das hat sich doch merklich verbessert mit dem Umzug: Ein Stück hinter den Palmen findet sich da manchmal eine Möwe mit […]

  • Katerauge, sei wachsam

    Noch immer arbeite ich vom Kölner Schreibtisch, noch immer werde ich dabei von einer Katze beäugt. (Eine weitere schlummert im Hintergrund und hofft auf Futter.) Einerseits kann es sein, dass sie (bzw. er, es ist ein Kater) erneut auf eine Gelegenheit hofft, mit meinem Macbook zu spielen, aber wenn man in Deutschland zu Besuch ist […]

  • Plüschiger Kollege

    Der Vorteil an Irland (und Polen, und, so höre ich, vielen anderen europäischen Ländern) gegenüber Deutschland: Wenn ein Feiertag aufs Wochenende fällt, so wird der Feiertag eben an einem Arbeitstag nachgeholt. Juhu! Ich hätte also heute eigentlich frei, doch wenn man in einem Land sitzt, in dem alle anderen arbeiten müssen und wo auch das […]

  • Flinkes Federvieh

    Diese flotten Vögel haben mich schon in Chile entzückt: Höchst ausdauernd flitzen sie an den Wellen entlang, und da Wellen nun einmal dazu neigen, zu kommen und zu gehen und die Wasserlinie sich somit ständig verschiebt, rennen sie eben den ganzen Tag im Zickzack. (“Ey Jungs! Das Meer haut ab! HINTERHER!!” – “Oh nein! Es […]

  • Fauna mit Frühlingsgefühlen

    Jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit spähe ich fleißig in den Kanal, um das Wachstum der Entenküken zu verfolgen. Allerdings muss man feststellen, dass so eine braune Mutterente wirklich hervorragend getarnt ist – besser noch als ihre Küken (s. links). Wenn Familie Ente also gerade keinen Ausflug macht, so muss man schon sehr genau […]

  • Mit der S-Bahn in die Wildnis

    Ein entscheidender Vorteil an Dublin: Man kann sich in die S-Bahn schwingen (hier DART genannt) und ist in 20 Minuten am Meer. Nach der Delfinsichtung vor zwei Wochen (südlich von Dublin) weiß ich nun, dass auch Richtung Norden in Howth die Wildnis nah ist – wenn man dort am Hafenbecken entlangflaniert, begegnet man plötzlich einer […]

  • Faules Nutzvieh

    Ich kann mich nicht entscheiden, ob dies das faulste oder das effizienteste Schaf der Geschichte ist. Es macht kein Yoga, nein, es weidet – und da ist dieser störende Abstand zwischen Maul und Gras natürlich sehr hinderlich. Einfach aus dieser Anordnung die Beine zu entfernen ist da eine Lösung… mal sehen, ob es sich evolutionär […]

  • Ein Delphin! Ein Delphin!

    Entzückt war ich bereits – nicht nur, dass ich morgens statt Taubenschwärmen nun grünfüßige Teichhühner treffe, die besinnlich durch den Kanal schwimmen. Oder dass ich nun mit der S-Bahn in 20 Minuten ans Meer fahren kann, anstelle in der schlesischen Verbannung zu wohnen (so hübsch Wroclaw ist, die Anbindung an andere Städte überzeugt mich absolut […]

  • Und noch mehr frierende Vögel

    Frost, Frost, Frost. Möwen starren grummelnd auf die Oder und man fragt sich, wie es ihnen geht, so ganz ohne Schuhwerk. An Land trifft man Seniorinnen, die ihren Einkauf auf Langlaufskiern erledigen und ist beeindruckt.